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Band: Loving The Sun
Album: The Other Side Of The World
Genre: Silent-Pop
Laufzeit: 66 Minuten
Label: Tribal Stomp / CARGO
VÖ: 29.08.2008

 

ProgNaut

The third album for the band, Loving The Sun" is called ‘The Other Side Of The World’. and was released in 2008. The core of musicians are Joe Weninghoff (multi-instrumentalist) and Christina Pollmann (vocals). They credit others in the liner notes, that helped in creation of this album. Musically the band is listed as psychedelic, which I’d say is a low key style, but they add a dreamy pop sound which gives them some accessibility to more mainstream music fans.

I almost stopped listening to the album after the first track, “Save All That” due it’s pseudo country beat. I’m glad I continued on to hear the rest (that’s what us ’open-minded’ music lovers do). By the third track, ”Switch Off Your TV” is where you begin to hear the psychedelic side of the band. I can’t really compare them to anything past or present but Christina sometimes sounds like Anneke (ex-The Gathering) especially on the title track.

Out of the entire album, my favorite songs are “Time”, “Refilling”, “You” and “Changes“. These tracks captivates me the most. This album would be a hard sell to those looking for ultra-complex playing, so I’ll concentrate of recommending this to fans of softer side psychedelia, space rock and melodic symphonic music.

Reviewed by Ron Fuchs on May 11th, 2009

 

Nordanschlag

Dies ist nun bereits das dritte Album, das unter dem Projektnamen "LTS" in den letzten drei Jahren erscheint. Verantwortlich für dieses Bandprojekt zeichnet sich in erster Linie Joe Weninghoff, der den musikalisch speziell Interessierten unter der geneigten Leserschaft als Bassist des Kölner Neo-Kraut-Projektes ZEITLOOP bekannt sein dürfte. Wer nicht über solch spezielles Hintergrundwissen verfügt, braucht aber an dieser Stelle nicht zu schmollen- entscheidend ist doch wie immer erst einmal das Hörerlebnis. Und da drängt sich als allererstes die phantastische Stimme von Christina Pollmann ins Ohr, besonders wenn diese noch im Background von Andrea Heukamp unterstützt wird. Selten so einen harmonischen Zusammenklang zweier so klarer und dennoch weicher Singstimmen gehört in letzter Zeit! Das Electronic-Dreamrock-Projekt ist also ohne jede Übertreibung ein gelungenes Zusammenspiel aus Gesang und jeder Menge artifiziellen und damit fast psychedelischen Klangwelten. Für welche dann doch überwiegend Multitalent Joe Weninghoff zuständig ist, da er sich um eigentlich alle Instrumente, von der Gitarre über Percussion zu Bass und Synthesizer, kümmert. Und dabei entstehen ganz unglaublich fragile Kunstwerke, die zwar überhaupt gar nichts mit Rock zu tun haben, aber durchaus zum Träumen, Relaxen und Chillen einladen. Weitere Mitstreiter diese Projektes sind Johannes Schneider und The Argh One mit Flöte. Meiner Meinung nach haben wir hier ein wunderschönes und ruhiges Album vorliegen, das auch mit ganz zarten Tönen in entfernte Sphären entführen kann. ....von Michaela Czichollas

 

Oldie-Markt

In der Popmusik kann man sich sein Leben auch so verdienen, indem man mehrere Projekte am Start hat. Das macht Joe Wenninghoff, der vor allem als Bassist der Kölner Band Zeitloop arbeitet, aber mit Christina Pollmann dieses Unternehmen gegründet hat, das etwas anders vorgeht: Weniger elektronisch, poppiger und mit kürzeren Songs. Das gefällt durch seine ruhige Machart und die teilweise gefälligen Melodien. Eine nette Produktion so zum nebenbei hören.

 

Goodtimes

Loving The Sun ist ein Projekt von Joe Weninghoff, manchen bekannt als Bassist der Kölner Neo-Krautprogger Zeitloop, anderen als vielseitiger Multi-Instrumentalist. Loving The Sun betreibt er mit Sängerin Christina Pollmann sowie Neuzugang Argh One an der Flöte. Wenn schon eine Schublade, in die man sie stecken sollte, dann die des stimmungsschwangeren Slow-Rock oder -Pop. Darin vermengt: Elektronica, Psychedelia, Pop, Ambient, Rock und versprengte Folkgitarrentöne. Unter der oberflächlichen Eingängigkeit des dritten, insgesamt eher ruhig fließenden Albums THE OTHER SIDE OF THE WORLD verbergen sich immer wieder subtile Finessen. Dazu hat es ziemlich hypnotische Wirkung, zieht den Hörer in Klangtraumlandschaften, ohne dabei einzulullen, weil des Öfteren kleine Kanten, Ecken und auch mal Disharmonien aufschrecken. (Pro)

 

Musix

Eigentlich schließen sich ja Easy Listening und Psychedelic gegenseitig aus, zu harmlos und sanft ist das eine Genre und zu vertrackt und anspruchsvoll das andere. Nicht so bei Loving The Sun, die es tatsächlich schaffen Sanftes und Sphärisches zu vereinbaren. In Kombination mit Chill-Sounds und Rockanklängen bekommt man hier ein sehr angenehmes und stimmiges Klang-Erlebnis geboten.

 

Eclipsed

Wenn das die andere Seite der Welt sein soll, dann birgt sie nicht nur keinerlei Geheimnise, sondern ist auch noch ziemlich fad. Zeitloopist Joe Weninghoff geht seine Klangkunst auch auf seinem dritten Album mit Loving The Sun eher bedächtig an: Entspannungstherapie für Valium-Junkies. Dazu gesellen sich die Vocals von Christina Pollmann, die sich, bar jedweder Emotionen, gut ins Teppich schlurfende Konzept einfügt. Diese Art krautrockende Muzak, die hin und wieder recht episch in Szene gesetzt wird, gleitet auf einem allzu ruhig fließenden Strom recht turbulenzarmer Psychedelic dahin. (Carsten Agthe)


Rocktimes

Joe Weninghoff... der Name begegnete mir vor ziemlich genau zwei Jahren das erste Mal. Beim Besprechen von Stone Age. Dort, bei Zeitloop bedient er den Bass. Joe ist Multiinstrumentalist und bei Loving The Sun kommt das auch zur Geltung. Ihm zur Seite stehen die Sängerinnen Christina Pollman und Andrea Heukamp (backing vocals). Mit dem Co-Produzenten Johannes Schneider ist auf "The Other Side Of The World" ein weiterer Mitstreiter hinzugekommen. Ebenfalls neu im Line-up ist an der Flöte The Argh One. So zumindest steht der Name im Booklet, wogegen er auf der Labelinfo The Urgh One heißt.

Die beiden Vorgängerscheiben Dreaming Of More (2005) und Colourful (2006) haben Kollegen besprochen, so dass ich keine Vergleiche ziehen kann. Leider, muss ich fast sagen, denn wenn die beiden Alben ähnlich "The Other Side Of The World" sind, ist mir da einiges durch die Lappen gegangen. Die Musik zu beschreiben, bzw. auf einen Nenner zu bringen, ist nicht leicht. Mögen die Anfangsklänge des Openers noch an eine Country-ausgerichtete Pop-Nummer denken lassen, ist damit bald Schluss, denn der relaxte, treibende Sound nimmt einen sofort gefangen. Punktgenaues Bass-Spiel und klare Vocals begleiten Fuß und Nacken des Rezensenten.

Loving The Sun bieten eine besondere Mischung aus Leichtem und gleichzeitig psychedelisch Angehauchtem. Leicht Ambient, aber mit einem Groove, der gefangen nimmt. Der Bass pumpt und die Gitarre mischt sich dezent dazu und das alles hört auf den Namen "Moonshine Of Life". Christina gibt den Tracks das besondere Flair durch ihre sehr intime Stimme. Die Nummern sind sehr dicht und atmosphärisch und wissen durch gekonntes Songwriting und herrliche Harmonien zu begeistern. Keine Breaks stören die nach Vorne fließenden Stücke, denen der Bass jederzeit die besondere Note mitgibt. Im Titeltrack mischt sich die Flöte dazu und es wird wahrlich psychedelisch.

Diese Stimmung bleibt auch in "Time" erhalten, was mit sphärischen Tastenklängen beginnt und dann leicht an Tempo zunimmt. "Life, Light As A Feather" wartet mit zusätzlichen Vocals auf. Andrea Heukamp intoniert diese zu einer indisch klingenden Gitarre und einer hypnotisierenden Percussion. Herrlich, wie Flöte und Bass "You" beginnen. Das ist Musik, aus der Träume entstehen. Der Synthesizer schleicht sich dazu und hell yeah, wo ist die Sisha?

Die beiden Damen liefern Gänsehaut-Vocals in "Changes" und Joes Gitarrenspiel bewirkt das Gleiche in "Shining". Bemerkenswert, dass trotz der 'Ruhe', die Loving The Sun scheinbar ihren Stücken mitgeben, alles wie aus einem Guss und unaufhaltsam fließend daherkommt. Das nennt man wohl Können!

Alles bisher Gelobte verdichtet sich in "Mirror", einem meiner Favs auf diesem Werk. Eine Stimme, wie sie wohl weiland Odysseus gefährlich wurde. Ein Rhythmus, dem man sich schwerlich entziehen kann und ach... der Bass. Jetzt kann eigentlich nichts mehr kommen, aber weit gefehlt. "Old Friend" ist ähnlich, wird aber von Joe Weninghoff mit Gitarrenlines versehen, die in Kombination mit Bass, Keys und Vocals eine Stimmung zaubern, die nicht von dieser Welt scheint.

Loving The Sun spielen nun was? Schwer zu sagen und mir gefällt ein Ausdruck vom Waschzettel: Dream Rock. Das passt absolut, denn die Mischung aus Ambient, Pychedelic und leichter Elektronik laden geradezu ein zum Wegspacen. Keine Minute langweilig grooven die Stücke über eine Stunde ins Ohr und nehmen den Hörer mit auf die Reise auf "The Other Side Of The World". Sehr stark! (Ulli Heiser)

Line-up:
Joe Weninghoff (drum loops, percussion, guitars, synthesizer, bass, background vocals)
Christina Pollmann (text, vocals)
Andrea Heukamp (background vocals - #7, 9, 11)
Johannes Schneider (drum loops)
The Argh One (flute - #4, 8, 11)

 

Musikzirkus-Magazin

Der meteorologische Sommer ist gerade gegangen und die ersten Herbsttage verkünden eine etwas kühle Stimmung, da begegnet mir das Musikprojekt Loving The Sun erstmalig. Stimmt denke ich mir, ich liebe die Sonne auch, also wird mich auf der CD wohl relaxte Laid Back-Musik erwarten. Ich lese mir also zunächst den Pressetext durch, und erfahre, dass das Fundament von Loving The Sun aus dem Multiinstrumentalisten Joe Weninghoff und der Sängerin Christina Pollmann besteht. Joe dürfte den geneigten Rockkennern durch seine Arbeit im Kölner Neo-Krautrock-Projekt Zeitloop bereits über den Weg gelaufen sein, bei dem er in die Basssaiten griff.

Das aus dem Münsterland stammende Projekt besteht bereits seit dem Jahr 2005. „The Other Side Of The World“ ist nach „Dreaming Of More“ und „Colourful“ das mittlerweile dritte Album des Duos Weninghoff / Pollmann, das bei dieser Produktion durch den Backgroundgesang von Andrea Heukamp komplettiert wird. Darüber hinaus spielt Argh One (wer immer das auch sein mag) bei drei Stücken Flöte und Johannes Schneider sorgt zu dem noch für einige Drumloops. Joe zeichnet für die Einspielung der restlichen Instrumente, darunter Bass, Keyboards, Drumloops und Gitarren, verantwortlich.

Ich lege die CD in den Player und sofort beginnt „Save That All“, das erste von einem Dutzend Liedern, die mit Laufzeiten zwischen 3:59 und 7:04 Minuten recht radiotaugliche Ausmaße haben. Dieser Song irritiert mich etwas, denn Loving The Sun präsentieren eine Musik, die aus einer eigenartigen Mischung von Pop, Psychedelic, Elektronik, Ambient und Rock besteht und in einer sehr langsamen und ruhigen Form dargeboten wird.

Meine Irritation beim Hören des ersten Stückes liegt darin begründet, das der Gesang, der mir irgendwie aus dem Progbereich bekannt vorkommt (ich komm aber einfach drauf, woher ich die kenne) und diese Art von Country-Rhythmus und Ashragitarre eine seltsame Mischung darstellt. Auch wirkt Christinas Gesang nicht immer harmonisch, was aber gewollt zu sein scheint. Dieser erste Eindruck täuscht aber, denn im weiteren Verlauf dieser CD ist es genau diese Mischung, die, je länger man der Musik zuhört, eine Faszination entwickelt, die ich nicht erklären kann. Schon das folgende „Moonshine Of My Life“ strahlt diese Faszination aus, weil hier die Grundstimmung noch harmonischer auf den Hörer einwirkt.

Spätestens ab „Switch Off Your TV“ ist man Loving The Sun verfallen. Der Song bietet ruhigen, sanften Rock, der aus den frühen 70’ern ins Hier und Jetzt gebeamt zu sein scheint. Je länger man diesen Song hört, desto mehr entfaltet er sich. Die oberflächlich betrachtete Einfachheit des Songs entpuppt sich vielmehr als Stück mit vielen Nuancen. Sehr gut gefällt mir hier auch der Backgroundgesang von Andrea, der zusammen mit Christina wie ein Dialog oder Echo aufgebaut ist. Und damit der Song nicht zu glatt rüberkommt, wird auch Christinas Gesang an einigen stellen wieder etwas disharmonisch angelegt. Dies findet sich im Übrigen an so manchen Stellen des Albums wieder und sorgt für einige Ecken und Kanten in der ansonsten recht sauberen Produktion.

Im Titelstück kommt dann erstmals die Flöte mit ins Spiel. Zunächst gibt es aber durch den retromäßigen Synthiesound psychedelische Klänge, wie sie zum Ende der 60’er genutzt wurden (The Doors etc. lassen grüßen). Im zweiten Teil des Stückes sorgen dann die Querflöte und die Perkussion für organische Atmosphäre, die einen Kontrast zu den Synthies darstellen. Im Rhythmus einer Dampflok (aber immer noch gemächlich) schreiten Joe und Christina dann mit „Time“ durch die Zeit. Unterlegt werden der Drumloop und Cristinas Gesang durch herrliche Synthieflächen und Melodiebögen sowie dezent eingesetzte sägende Gitarren.

Ich könnte jetzt so weiter schreiben, doch ich möchte an dieser Stelle nur sagen, dass die Atmosphäre, die das Album verbreitet sehr dicht ist. Sobald man sich an den ungewöhnlichen Aufbau der Stücke und die Kombination von Stimme und Instrumentierung gewöhnt hat, kann man sich der Produktion nicht mehr entziehen.

Loving The Sun ist alles andere als Laid Back oder Easy Listening, aber die Musik der Münsteraner ist auch nicht düster oder melancholisch, sie ist vielmehr intelligent und faszinierend gemacht. Der geneigte Musikfreund sollte sich dem Album in Ruhe widmen, um es auf sich wirken zu lassen. Ein kurzes hineinhören ist hier nicht förderlich. Ein tolles Album, in das man unbedingt reinhören sollte (aber bitte mit der nötigen Muße).

Stephan Schelle, September 2008

 

CDStarts

Das Münsteraner Duo Loving The Sun gibt sich nun mit dem dritten Album „The Other Side Of The World“ die Ehre und zeigt, wie großartig sich die Musik von Joe Weninghoff und die Texte/Vocals von Christina Pollmann entwickelt haben. Es ist vor allem die qualitativ hohe Beständigkeit und Selbstsicherheit, die Loving The Sun mit ihrer eigenwilligen Mixtur aus Ambient, psychedelischen Klanglandschaften und ruhigem Pop immer weiter verfeinern und an ihr festhalten, obwohl sie zu Unrecht kaum die Öffentlichkeit bekommen, die ihnen zusteht. Mit der Erfahrung aus anderen Projekten hat das Duo es nicht nötig, jemandem etwas zu beweisen. Stattdessen regiert eine anspruchsvolle Musikalität und vor allem, eine entrückte Atmosphäre, in der man sich drehen und wenden kann, doch einen stets garniert mit Percussions und Flöten umgarnt.

Diese feingliedrige Instrumentierung wird unterstützt von Raphael Steinbach und Johannes Schneider, wobei letzterer auch als Co-Produzent fungierte, die Hauptproduktion jedoch von Joe Weninghoff im Zeitraum von Februar 2007 bis April 2008 selbst übernommen wurde. Wie schon von den vorigen Alben bekannt, ist Andrea Heukamp (von den Achtziger-Heroen The House Of Love) für die Backing Vocals zuständig. Das ergibt ein eingespieltes Team, welches uns für gut eine Stunde in eine Traumlandschaft entführt, deren Suchtpotential beachtlich ist. Angefangen beim countryesken, lieblich mitreißenden Opener „Save That All“ und „Moonshine Of My Life“, welches dank prägnanter Drumloops und einer unheilvoll mystischen, über den Song hereinbrechenden E-Gitarre samt melodischer Soli für eine dichte Atmosphäre sorgt, gehen die Songs mal bedächtig, mal aufrüttelnd sphärische Wege, die gefühlvolle Intensität versprechen.

Obwohl die Gesamtdauer von „The Other Side Of The World“ mit über einer Stunde recht lang ausgefallen ist, schaffen es Loving The Sun wieder einmal, keine Langeweile aufkommen zu lassen, sondern reißen den Hörer bis zum letzten Ton mit. Die abwechslungsreiche instrumentale Seite, beispielsweise der Flöten-Part beim Titeltrack und die elektronische Komponente in „Time“, und der tief berührende Gesang von Christina Pollmann lassen durchweg aufhorchen, so dass diese Gefühlsreise immer wieder hohe Wellen schlägt. Man kann genügend einzelne Tracks herausgreifen, doch damit wird man diesem Werk niemals gerecht. Es ist die Gesamtheit, die einen gefangen nimmt und in der man verweilen möchte, bis zum nächsten Longplayer der Formation und ihrer nicht zu vernachlässigenden Gäste.

Daniel Leckert


Anspieltipps:

# Moonshine Of My Life
# The Other Side Of The World
# Life, Light As A Feather
# Changes

 

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